LASIK schafft Durchblick beim Sport: Ohne Brille oder Kontaktlinsen
Für Sportler gibt es viele gute Gründe sich die Augen lasern zu lassen: Kontaktlinsen und Brillen verrutschen leicht, insbesondere Brillen, wenn man schwitzt oder sich schnell bewegt. Sie beschlagen oder drücken, z.B. unter Ski- und Taucherbrillen, Kontaktlinsen gehen leicht verloren.
Besonders Wassersportarten, wie Schwimmen oder Tauchen, sind mit vielen Einschränkungen und Behinderungen durch Brille oder Kontaktlinsen verbunden. Bei vielen Sportarten besteht zudem eine hohe Verletzungsgefahr durch Brillenglas und -gestell. Wer sich lieber ganz seinem Sport widmen möchte und nicht daran denken will, ob auch die Sportbrille oder Ersatzlinsen eingepackt sind, für den ist eine LASIK eine optimale und bequeme Alternative – zumal man nach einer LASIK-Operation mit Sport oder Tauchen nicht aufhören muss.
Sportler sollten ihre sportlichen Aktivitäten lediglich unmittelbar nach einer Operation ein paar Tage ruhen lassen beziehungsweise in den ersten zwei bis drei Wochen etwas reduzieren. Taucher dürfen nur in den ersten Wochen nach der Operation keine Tauchgänge absolvieren. Anschließend können Sportler wieder voll Power geben.
Nicht umsonst ließen Profis wie Tiger Woods oder Lance Armstrong eine LASIK machen. Nur wenn Spitzensportler das nächste Grün, die nächste Kurve oder einen schnellen Ball wirklich gut sehen, können sie ihren Beruf erfolgreich ausüben. Eine LASIK lasert die sportlichen Nachteile von Brille und Kontaktlinse weg.
Eine LASIK hilft grundsätzlich bei Sehschwächen und erhöht die Lebensqualität – egal, ob im Job oder bei Freizeitaktivitäten. Im Job sollte man immer gut sehen – gleich, ob man von Beruf Golfer ist, am Computer oder am Steuer eines Autos sitzt.