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LZW Blog “Vision for Sports” rundum Auge und Sport

Auf dieser Seite möchten wir Ihnen in unregelmäßigen Abständen zum Thema “Besser sehen beim Sport” einige Anregungen geben, aber auch Wissenswertes zum Thema Auge und Sport bloggen.


Ein echtes Handicap: Brille oder Kontaktlinsen im Reitsport

Jeder Reiter, der Brille trägt kennt das Problem. Man trainiert meist auf feinem Sand und dieser wird aufgewirbelt. So legt sich automatisch nach jedem Ritt ein feiner Staubschleier auf die Brille.
Brille oder auch Kontaktlinsen hätten immens den Reitsport-Alltag erschwert, berichteten uns bereits erfolgreich gelaserte Patienten: Man müsste im Grunde im Voraus planen, welche Brille man wann braucht, um in verschiedenen Entfernungen scharf sehen zu können.
Kontaktlinsen sind da auch keine wirkliche Alternative: beim Heu- oder Stroh abladen beispielsweise, setzt sich ganz schnell Staub unter die Linse, die Augen jucken und man sieht gar nichts mehr. Staub, wenn er ins Auge gerät, kann sehr unangenehm sein, gleiches gilt für Flugtierchen – gerade im Sommer. Gegenwind ist auch schlecht, da die Augen dann tränen und die Linsen verrutschen können.
Auch unangenehme Lidrandentzündungen werden durch äussere Reize wie Staub, Hitze, Kälte und Wind begünstigt.
Man kann also fast sagen, dass Reitsport mit Brille/Gleitsichtbrille bzw. Brille und Pferd eher inkompatibel sind.
Hier ist in jedem Fall eine Femto LASIK oder Linsen-Behandlung die perfekte Lösung, um die Lebensqualität zu steigern.


Augen auf beim Schwimmen!? Mit oder ohne Schwimmbrille?

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Augenschutz beim Schwimmen, vor allem in einem aus hygienischen Gründen stark gechlorten Pool, verhindert Reizungen der Bindehaut und das Eindringen von Keimen. Eine Schwimmbrille sorgt also nicht nur für eine klare Sicht, ähnlich einer Taucherbrille. 
Achten Sie bitte darauf, die Schwimmbrille ausschließlich zum Schwimmen an der Wasseroberfläche zu verwenden. Unter Wasser ohne Druckausgleich kann es Augenverletzungen geben. Leider ist der Badespaß im kühlen Nass für fehlsichtige Menschen im wahrsten Sinne des Wortes kein ungetrübtes Vergnügen, da sie beim Schwimmen auf die gewohnte Sehhilfe verzichten müssen. Damit im Wasser eine gute Orientierung gewährleistet ist, empfiehlt sich eine Spezialbrille für Wassersport. Das menschliche Auge ist nicht für das Sehen unter Wasser gemacht. Gerade bei längerem Schwimmen ohne Schutz kann die Hornhaut Flüssigkeit aufnehmen, so dass Ödeme entstehen. Damit Sie maximalen Spass beim Schwimmen haben, bieten wir Ihnen rechtzeitig vor Ihrem Urlaub einen ausführlichen LZW-Augen-Check an. Das gibt Ihnen die nötige Sicherheit für Ihre Augen. Unser Motto für Ihren Urlaub: “Mit uns sehen Sie die Welt mit anderen Augen.”


Bouldern: Klettern ohne Seil in sicherer Absprunghöhe

Worauf kommt es beim Bouldern an? Auf Kraft, Ausdauer und Technik? Richtiger ist: Die Kletterleistung ist eine Kombination von vielen Faktoren. Nur das Gelände bestimmt die Anforderungen an die Klettertechnik und somit auch an den Kletterer.
 Die Technik ist ein komplexes Zusammenwirken von Kombinations- und allgemeinem Konditionstraining.
 Das Krafttraining bewirkt die ständige Optimierung von Kraft und ist besonders wichtig sobald in der Senkrechten geklettert wird. Auf hohem Niveau sind dabei äußerst spezifische Übungen erforderlich.
Taktik heißt Routen auszubouldern, Bewegungsabläufe einstudieren, um taktisch vorgehen zu können. Dazu gehören z.B. das “Finden” der besten Clipposition, die Anpassung des Klettertempos und die Ruheposition. 
Mentales Training umfasst alle Techniken und Übungen, die dabei helfen das Optimum beim Klettern zu erreichen. Erfahrung spielt dabei zwar eine große Rolle, jedoch muss “das Auge” schon früh geschult werden, damit schneller Fortschritte gemacht werden können.
 Optimales Sehen ist beim Klettern wie eine Lebensversicherung. Hier ist für Brillenträger eine LASIK oder Linsen-Operation die perfekte Lösung.


American Football und Black Eye

Abgekürzt Football ist die weltweit bekannteste Ballsportart, die mit zwei Mannschaften zu je 11 Spielern in vier Vierteln und  je 15 Minuten gespielt wird. Dabei muss der Ball durch Werfen oder Laufen in die gegnerische Endzone gebracht werden um Punkte zu erzielen.
Das Spielfeld, 120 x 53 Yards groß (109,73 x 48,46 Meter), ist in zwölf gleiche Abschnitte eingeteilt und wird in Offense, Defense und Special Terms von Spielerpositionen wie z.B. Quarterback, Halfback, Tackle, Linebacker oder Gunner eingenommen. Der Quarterback, der Spielmacher, ist meistens der bekannteste Spieler eines Teams. Explosiver Antritt, harte Tacklings, blitzartige Körpertäuschungen sowie präzise Würfe stellen an ihn höchste athletische Anforderungen – auch an sein Sehvermögen.

Black Eye mit Eye Black – seit 1940 schmieren oder kleben sich die Footballspieler schwarze Farbe unter die Augen, um die Reflexion von Sonnenlicht und die Blendung zu verhindern, da sie das Licht absorbiert.
Was aussieht wie eine Kriegsbemalung, hat somit einen praktischen Grund.


Squash fordert das Reaktionsvermögen: Härter als Tennis, und was die Schnelligkeit angeht, rekordverdächtig

Squash ist eine leicht zu erlernende Rückschlag-Sportart. Im Gegensatz zu Tennis oder Badminton spielen die Spieler auf einem gemeinsamen Court. Ein anspruchsvoller, taktischer und körperlicher Sport, der schnelle Reflexe, Vorausdenken und Selbstbeherrschung erfordert. Die Sportart fordert das Reaktionsvermögen und verbessert die Hand-Augen-Koordination.

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Hinzuweisen ist allerdings auf ein erhöhtes Gesundheitsrisiko. Bei einer Ballgeschwindigkeit von bis zu 200 km/h, sollten – um Augenverletzungen zu vermeiden – prinzipiell Schutzbrillen getragen werden (Ballsportarten wie Squash, Fußball und auch Minigolf sind die häufigsten Ursachen für Augenverletzungen). 
Speziell beim Squash ist die hohe Anzahl von Augenverletzungen der Größe des Balls und den engen Raumverhältnissen geschuldet. Interessanterweise verzichten selbst 56% der Squash spielenden Augenärzte auf einen Augenschutz. Ein weiterer, natürlicher Schutz vor Augenverletzungen bei Ballsportarten, ist eine optimale Sehschärfe. Diese kann durch eine LASIK/Linsen-OP im LZW erreicht werden.
Folgende Anforderungen werden beim Squash an die Sehleistung gestellt:
– oftmals schlechte Lichtverhältnisse = gutes Kontrastsehen
– oftmals sehr trockene Luft auf dem Court = evtl. Probleme mit Kontaktlinsen
– schnelle Eigenbewegung, schneller Ball = gutes dynamisches Sehen


Biathlon-Training:
Kraft, Konzentration und gutes Sehen

Was so einfach und locker aussieht, ist Leistungssport auf höchstem Niveau und bedeutet den schnellen Wechsel zwischen körperlicher Höchstleistung und absoluter Konzentration. Deshalb richtet sich das Training an alle, die ein systematisches Training für Körper und Kopf suchen. Dazu gehören
>  Ausdauer-Training mit langen Einheiten im unteren Pulsbereich
>  Komplex-Training mit Laufen und Schießen (Grundlagenschießen)
>  Kraft-Training um gutes Kraftvermögen aufzubauen (Skiroller, Zirkeltraining)
>  Stabi- und Krafttraining im Trainingsmix zur Rumpfstabilisierung (eigenes Körpergewicht, TRX)

Wichtig beim Biathlon ist es, nach dem Laufen, den sehr hohen Puls beruhigen zu können. Das setzt eine gute kardiale Verfassung sowie die richtige Atemtechnik voraus. Die Kombination aus ruhiger Hand und optimaler Fixierung der Zielscheibe, also gutem Sehen, ist für das Ergebnis und den Erfolg entscheidend.

Biathlon-Training ist nicht nur etwas für den Wintersport, sondern kann auch im Sommer auf Skirollern Spass machen. In jedem Fall sollte ein Augen-Check durchgeführt werden.


Basketball – ein schneller, dynamischer Mannschaftssport

Im Basketball geht es vor allem um eins: Körbe treffen, Würfe versenken, Bälle rein machen … nenne es wie Du willst, Du weißt worum es geht.

Der alte aber wichtige Hut: Ohne Technik kein Erfolg!
Die richtige Wurftechnik ist daher Grundvoraussetzung, um den Sport erfolgreich und mit Spaß durchführen zu können. Die Grundlagen und technischen Basics sind für fast alle Würfe identisch. Egal ob mit Stand- oder Sprungwurf. Für eine saubere Wurftechnik gilt folgendes zu beachten:
1. Handhaltung
2. Fußstellung
3. Wurfbewegung

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Training “Athletik”
Zur Vermeidung von Verletzungen und Fehlbelastungen ist eine penible Bewegungs- und Technikschulung erforderlich. Neben Kraftübungen geht es auch um grundlegende Bewegungsmuster, wie z.B. das richtige “Landen” nach Sprüngen um Instabilitäten der Gelenke und somit Verletzungsrisiken zu reduzieren.
Das sensomotorische Training stellt ein Kernelement der Verletzungsprävention dar, weil die Wahrnehmung von Bewegung geschult wird, im Besonderen die adäquate Reaktion des Körpers auf äußere Einflüsse und Störfaktoren (z.B. Umknicken).
Diese Störfaktoren sind Kernelemente des sog. Perturbationstrainings und werden vielfältig in diversen Trainingsszenarien angewendet. Neben der Sprunggelenks- und Kniestabilität auch im Rahmen des Trainings der Rumpfstabilität.

Basketball bedeutet häufige Intensitätswechsel mit kurzen Antritten und plötzlichen Stoppbewegungen sowie schnellen Richtungsänderungen.

Das Aktivitätsprofil innerhalb 1 Min. Spielzeit:
–  Laufstrecke ca. 100 m
–  > 7 Tempowechsel
–  > 9 Richtungswechsel
–  > 3 Ballannahmen, 2 Ballabgaben
–  > 1,1 Dribblings
–  2-4 sub- bis max. Sprünge
–  0,5 Korbwürfe

Innerhalb von 40 Min effektiver Spielzeit wird damit ein Laufpensum von 6-10 Km zurückgelegt.

Und die Augen? Je besser und schärfer Sie sehen, desto schneller können Sie reagieren.


Segeln ist Sport und ist gesund

Die olympische Sportart Segeln gibt es seit den Olympischen Spielen 1900 in Paris. Als Ausdauertraining und Krafttraining für die gesamte Muskulatur des Körpers ist das Segeln durch ständiges „Einholen“, „Setzen“ und „Trimmen“ einzigartig, darüberhinaus stärkt die frische Luft das Imunsystem.
Sowohl das sportliche Regattasegeln, als auch das ruhigere Fahrtensegeln halten fit, da neben den Kraftleistungen eine hohe Konzentration erforderlich ist.
Das Erkennen von Gefahren bei unruhigem  Seegang, Gewitter auf See oder aufziehende Unwetter bedürfen eines scharfen Blicks auf die Lage und natürlich vor allem die volle Sehkraft des Skippers.
Segelkurse für Einsteiger und Senioren sind der perfekte Weg zum körperlichen Wohlbefinden. Z.B. bieten die DHH-Yachtschulen ein umfangreiches Kurs-Programm zur Erlangung des Sportbootführerscheins Binnen, bei dem ein Sehtest obligatorisch ist.


Parkour: eine Trendsportart, die das Auge extrem fordert!

Parkour bezeichnet das Laufen, Springen und Klettern über Hindernisse – ausschließlich mit der Kraft des eigenen Körpers. Mit möglichst effizienten und kraftsparenden Bewegungsabläufen werden Hindernisse wie Geländer, Treppen, Wände und Häuser überwunden. Die Parkour-Läufer*innen werden „Traceure“ (Wegfinder) genannt.

Parkour bringt Menschen zusammen und gilt als ein Weg zu mehr Selbstdisziplin.
Die Community ist in Deutschland mittlerweile stark angewachsen. Dabei spielen kulturelle Herkunft, Geschlecht, Leistungsstand und Stil keine Rolle.

Parkour als wahres Fitnesswunder: Das Training ist abwechslungsreich, schult den ganzen Körper und fördert Mobilität, Dehnung und Kraft.
Konzentration und Fokussierung sind gefragt, um den hohen Belastungen dieses Sports standhalten zu können. Unabdingbar ist auch ein scharfes Sehvermögen, das Verletzungsrisiken minimiert.


Biken im Winter
Bewegung ist für jeden gut, einiges sollten Sie jedoch unbedingt beachten:

1. Lichter am Bike müssen funktionieren.
Gerade in der dunklen Zeit ist es wichtig, rechtzeitig erkannt zu werden.

2. Die Kleidung sollte reflektieren.

3. Sitzhöhe und Sitzposition sollten genau auf den Fahrer eingestellt sein, da sonst die Kraftübertragung nicht optimal genutzt wird und Beschwerden auftreten könnten.

4. Der Streckenverlauf und die Geschwindigkeit sollten so gewählt werden, dass das sportliche Vorhaben erfolgreich absolviert werden kann. Einige Kraftanstrengungen sollten
dennoch eingeplant werden.

5. Die Belastung, der körperlichen Verfassung entsprechend, langsam steigern.
Nach und nach lassen sich Strecke und Geschwindigkeit erhöhen.


Augen auf beim Tischtennis!

Den kleinen Ball rechtzeitig erkennen, ihn immer im Blick haben, ihn fixieren: das Sehen ist das Wichtigste im Tischtennis-Sport! In dieser schnellen Rückschlag-Sportart (180-200 km/h) ist es gar nicht so leicht den Überblick zu behalten: welche Flugkurve beschreibt der Ball, wie viel Rotation steckt drin, wie agiert und reagiert der Gegner? Sieht man den Ball auch nur eine Millisekunde später, bedeutet dies für den Spieler schon eine deutliche Einschränkung. Deshalb sollte bereits die geringste Sehschwäche (0,5 dpt.) korrigiert werden. Durch Brillen, Kontaktlinsen oder aber die optimalste Lösung: das Augenlasern (LASIK).


Optimal sehen beim Radsport

Fehlsichtigkeiten sind irritierend und einschränkend und erhöhen das Verletzungsrisiko. Gerade im Radsport bei durchaus hohen Geschwindigkeiten.
Besonders wichtig beim Radsport ist das Kontrastsehen. Das Auge muss sich permanent wechselnden Lichtverhältnissen von greller Sonne bis plötzlichem Licht-Schatten-Wechsel anpassen. Eine Brille kann verrutschen und engt das Sichtfeld ein. Auch Kontaktlinsen haben ihre Nachteile: Schweiß läuft ins Auge und brennt, kleine Schmutzpartikel oder ein Insekt geraten ins Auge. Wer dann im Auge reibt, riskiert ein Verrutschen der Linse und läuft Gefahr kurzzeitig gar nichts mehr zu sehen.
 Durch eine Augenlaserbehandlung werden Brille und Kontaktlinsen überflüssig.

Und hier noch ein paar Anregungen, die helfen besser und gesünder Rad zu fahren:

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1. Prüfe Deine Leistungsfähigkeit. Z.B. durch Sportmediziner, Sportwissenschaftler, Fitnessstudio
2. Jahresziele definieren
3. Erstelle einen Trainings- und Terminplan
4. Ausdauer ist gefragt. Die Formel lautet: lange Fahrzeiten bei gleichbleibender niedriger Intensität.
5. Auch die Kraft nicht vergessen. Tipp: mit schwerem Gang und niedriger Trittfrequenz eine gleichmäßig ansteigende Straße fahren.
6. Mit Gymnastik ergänzen. Starke Muskulatur im Lendenbereich sowie für den Rumpf
sollten 2 x pro Woche trainiert werden.
7. Nicht überpowern. Gönn Deinem Körper sich an die Belastung zu gewöhnen. Tipp: 15 Minuten einrollen um auf Betriebstemperatur zu kommen.
8. Positiv denken. Nicht hängen lassen, setze Dir immer wieder neue und schnell erreichbare Ziele.
9. Für guten Treibstoff sorgen. Richtige Ernährung und richtiges Trinkverhalten sind das A & O. Tipp: Nudeln, auch anderer Getreidesorten wie Dinkel oder Buchweizen. Auch Kartoffeln, Reis, Haferflocken, Hirse, Grieß, Amarant. Tipp für die Trinkflasche: Isoton von Sankt Bernhard Sport für Kalium, Calcium und Magnesium (900 g Energiedrink, ca. 125 ml ca. 15 Euro).


Trailrunning: Trendsport 2020

Runter vom Asphalt, hinein in die Natur! Auf den natürlichen Untergrund, mit Ästen, Pfützen, unebenen Stellen und Baumwurzeln. Das “natürliche Laufen” erfordert vom Auge ein gutes Kontrastsehen, das besonders bei Stadtmenschen erst ausgeprägt und trainiert werden muss. Ebenfalls notwendig ist ein gutes Kontrastsehen bei ständig wechselnden Lichtverhältnissen oder einsetzender Dämmerung, um schnell und sicher zu laufen. Durch eine LASIK wird speziell dieses Kontrast/Dämmerungssehen (periphäres Sehen) enorm verbessert.


Eishockey – ein Powersport, bei dem das Auge blitzschnell reagieren muss

Seit über hundert Jahren wird dieser Teamsport auf Schlittschuhen mit vollem Körpereinsatz auf’s Eis gebracht. Hart, schnell und technisch anspruchsvoll. Eishockey-Spieler müssen auf körperlich höchstem Niveau einen Teamspirit entwickeln und dabei die Augen hochkonzentriert auf Gegner und Puck richten. Explosive Antritte und maximale Geschwindigkeit stellen die Leistungsgrößen dar. 
Der härteste bisher bei Verteidiger Zdeno Chava gemessene Schuss liegt bei 175,1 km/h – Weltrekord!


Dart spielen liegt voll im Trend

Dieser Präzisionssport, bei dem mit Pfeilen (Darts) auf eine runde Scheibe (Board) geworfen wird, sieht leicht aus, erfordert aber ein enormes Training. Das Zusammenspiel von Auge (zielen), Wurftechnik und Wurfgeschwindigkeit ist dabei entscheidend. Diese Hand-/Augen-Koordination – im immer gleichen Bewegungsablauf – bringt den Dart zielsicher ins Zentrum (Bull-Eye) des Boards.
Nur perfektes Sehen ermöglicht das exakte Erkennen einzelner Felder in der 2.37 Meter entfernten Scheibe und verhindert so ein “Überwerfen” (Bust-Regel).


Winter 2023: Bewegen, bewegen, bewegen!

Joggen an der frischen Luft fördert auch die Durchblutung der Augen und damit gutes Sehen.

Auf was Sie achten sollten bevor Sie losstarten:

1. Die Schuhe müssen richtig passen.
Laufschuhe sollten in jedem Fall eine halbe Nummer größer sein, damit die Zehen beim Laufen vorne nicht anstoßen. Ferse und Sprunggelenk sollten guten Halt haben.

2. Den Kopf warm halten.
Bei Minustemperaturen im Winter sollte optimalerweise eine Mütze getragen werden, da die meiste „Energie“ über den Kopf verloren geht.

3. Die klassische Faustformel für den Anfang:
Laufe nur so schnell, dass eine Unterhaltung möglich ist. Beim Laufen ohne Partner kann ein Gespräch mit sich selbst als Kontrolle dienen.

4. Steigere Laufstrecke und Lauftempo langsam.
Der Erfolg kommt nur über die Kontinuität, nicht durch übertriebenes oder zu seltenes Laufen.


Volleyball verbessert Hand-Auge-Koordination

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Beim Volleyball dreht sich vieles um die Hand-Auge-Koordination. Handlungsschnelligkeit, physische Präsenz und viel taktische Finesse ist gefragt. Durch schnelle, andauernde Richtungswechsel ist das räumliche Sehen extrem gefordert. Der Sportler*in muss blitzschnell reagieren und hat in manchen Situationen nicht mal die Zeit den Kopf zu heben. Trotzdem muss er in der Lage sein, einen perfekten Pass zu spielen.
Wichtig: das sogenannte periphere Sehen (Gesichtsfeld) sollte im Volleyball sehr gut ausgeprägt sein. Dieses kann gezielt trainiert werden, indem man sich auf einen Hauptpunkt, in diesem Fall den Volleyball, konzentriert, gleichzeitig aber auch Relevantes aus der Umgebung aus dem Augenwinkel wahrnimmt. Obwohl der Sportler*in den Hauptpunkt fixiert, sieht er trotzdem, wo sich beispielsweise Mitspieler, Gegenspieler, Schiedsrichter und Seitenlinien befinden.


Handball: athletischer, schneller Teamsport

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Die Handball-WM hat es gerade sehr emotional und genau gezeigt: Tempo, Handlungsschnelligkeit, physische Präsenz sowie taktische Finesse ist gefragt! 
Durch die schnellen, andauernden Richtungswechsel ist das räumliche Sehen extrem gefordert. Die jeweilige Spielsituation schnell zu erfassen, blitzschnell zu reagieren und dadurch die richtige und erfolgreiche Entscheidung zu treffen, ist während des Handballspiels permanent gegeben. 
Wichtig: das sogenannte periphere Sehen (Gesichtsfeld) sollte im Handball sehr gut ausgeprägt sein. Es existieren spezielle Übungen, mit denen dieses trainiert werden kann. Die schnelle und vor allem körperliche Spielweise machen Sehhilfen (Kontaktlinsen) zu einem erheblichen Risiko.